PEP Anwender

(Fortbildung PEP® nach Dr. Böhne)

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Ostfriesland

Manchmal reicht reden allein nicht. Aus diesem Grunde habe ich die PEP® Methode in mein Coaching bzw. Supervision integriert. PEP ist unter anderem dann sehr wirkungsvoll, wenn wir chronische Themen haben, die sich bisher nicht aufgelöst haben (z.B. nicht nein sagen können). Nachdem wir die PEP Technik gemeinsam des geübt haben, kann die Methode selbstständig angewendet werden.

Anwendungsbeispiele

Selbstwertstärkung - auflösen von innen Selbstwerträubern
Stress und Überlastung
Ängste minimieren bzw. auflösen (z.B. Prüfungsangst, Auftrittsangst, Angst von neuen Wegen)
Überschäumende Gefühle – Schwierigkeiten die eigenen Gefühle gut zu kontrollieren
Schuldgefühle
Innere Blockaden
Musterauflösung (z.B. nicht nein sagen können, Perfektionismus)
Schlafstörungen

PEP ist eine Methode, mit der unsere Selbstwirksamkeit aktiviert wird. Gefühle wie z.B. Angst, Überlastung und Stress bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung belastender Emotionen mit einzubeziehen. PEP ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR) zuzurechnen und das Resultat der prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken. Die Haltung von PEP zeichnet sich durch Leichtigkeit, Zuversicht und Humor aus.

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